Leben mit Morbus Fabry: Infos und Hilfe für Fabry-Patient*innen und Angehörige
Morbus Fabry ist eine chronische Erkrankung mit einer guten Prognose. Mit den heute verfügbaren Therapien kann zwar der Krankheitsverlauf deutlich gemildert, die Lebensqualität verbessert und die Lebenserwartung normalisiert werden. Trotzdem erfordert es eine lebenslange Therapie mit regelmäßigen Verlaufskontrollen.
Die Diagnose Morbus Fabry bedeutet zwar einen Einschnitt in das Leben, für viele Patienten ist es aber auch eine Erleichterung endlich eine konkrete Diagnose zu erhalten. Auch wenn eine Heilung derzeit nicht möglich ist, kann nun die Erkrankungsbewältigung beginnen.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen darüber wie eine angepasste Ernährung und regelmäßige Bewegung ihnen helfen, sich wohl zu fühlen und krankheitsbedingte Erschöpfung und Schmerzen zu reduzieren. Wir stellen ihnen gezielte Vermeidungsstrategien zum Umgang mit Schmerzkrisen vor und geben Tipps zur Alltagsbewältigung und wie man mit Partner, Freunden und Familie mit dem Thema der Fabry-Erkrankung umgehen kann. Sie sind nicht allein, es gibt Hilfe für Fabry-Patient:innen. Fabry-Kompetenzzentren bündeln kompetente Fachärtz:innen um ein multidisziplinäres Therapiekonzept und Selbsthilfegruppen laden zum Erfahrungs-und Informationsaustausch ein. Letztendlich gibt es auch Unterstützung, von XXXXXXX Seite bei Einschränkungen durch eine Schwerbehinderung.